Malteser
Der Malteser ist der früheste Schoßhund, der schon die Athenerinnen begeisterte, in der Renaissance war er der Lieblingshund der Madame Pompadour.

Der Malteser ist ein ruhiger, besonders angenehmer Begleithund, doch auch intelligent und wachsam.

Phönizische Kaufleute haben die Ahnen dieser Rasse vermutlich vor über 2000 Jahren von Ägypten her im Mittelmeerraum verbreite. Im Grabmal von Pharao Ramses II (1301 bis 1225 v. Chr.) wurden Statuetten aus Naturstein gefunden die dem heutigen Malteser schon ähneltem. Der Name geht vermutlich nicht auf die Insel Malta zurück sondern auf die Insel Mljet (im Altertum Melitäa). Malta war aber sehr wohl maßgebend am heutigen Erscheinungsbild dieses Hundes. Von Malta über Großbritannien verbreitete sich dieser Hundetype über die Welt. Allerdings besaßen diese Hunde noch wenig von der Eleganz der heutigen Malteser. Es wird angenommen, dass der Malteser eine der ursprünglichen französischen Kleinhunderassen und eng verwandt mit dem Bichon Frisé, dem Bologneser und dem Havaneser ist. Zu früheren Zeiten war diese Rasse auch unter den folgenden Bezeichnungen bekannt: Hund des antiken Malta, Melitea Hund, Sanfter Spaniel, Comforter, Schockhund oder Malteser Löwenhund.

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